tag:www.kulturwissenschaften.uni-hamburg.de,2005:/hm/uber-das-institut/aktuellesAktuelles2024-03-12T11:09:48ZNAGR-fakgw-23345787-production2024-03-07T11:00:00ZNeuerscheinung: Musikalische Schrift und Gender (hrsg. von Gesa Finke und Julia Freund)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23345927/musikalische-schrift-und-gender-733x414-48ef999a9c9032675b681238207b38d23e9ce833.jpg" /><p>Musikalische Schrift und Gender. Praktiken – Diskurse – Perspektiven, hrsg. von Gesa Finke und Julia Freund, Bielefeld: transcript 2024</p>
<p>Open Access, abrufbar unter https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-7022-6/musikalische-schrift-und-gender/</p>
<p>Mit Beiträgen von Cornelia Bartsch, Christa Brüstle, Gesa Finke, Julia Freund, Knut Holtsträter, Ariane Jeßulat, Martin Link, Matteo Nanni, Nepomuk Riva und Paulina Andrade Schnettler.</p>
<p>Redaktionelle Mitarbeit von Juliane Ladizhenski.</p>
<p>Wie hängen musikalische Schrift und Gender zusammen? Mit dieser Frage erschließt der Band ein neues Forschungsfeld. Die Beiträge gehen den geschlechtlichen Kodierungen im Diskurs über musikalische Schrift nach sowie der Vermittlung von Körper- und Geschlechterbildern etwa in bildlichen Notationsformen, in Transkriptionen afrikanischer Musik, in Schriftkulturen populärer Musik oder in der Solmisation. Dabei nehmen sie auch die soziokulturellen Bedingungen des Schreibens, also Fragen zur Teilhabe an musikalischen Schriftkulturen, in den Blick – und führen so Ansätze und Erkenntnisse der Schrift- und Genderforschung produktiv zusammen.</p><p>Foto: transcript-Verlag</p>NAGR-fakgw-23307721-production2024-02-29T11:00:00ZStudientag: „Luigi Nono – Musik und Politik“ (15.03.2024)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23307810/nono-733x414-02e08ac99602499f5f316bc2879e352e6cebdeed.jpg" /><p>Am 15.03.2024 findet am Institut für Historische Musikwissenschaft der Studientag „Luigi Nono – Musik und Politik“ statt.<br></p>
<p>Ausgangspunkt dieses Studientages ist erneut die Reflexion zum Verhältnis von Musik und Politik in den Fokus zu nehmen und zwar in Bezug auf die Dialektik zwischen expliziter Bezugnahme auf Realität und der immanenten musikalischen Dimension des Komponierens. Neben einer Fokussierung zu Nonos wesentlichem Anstoß, die Relation zwischen Musik und dem Politischen immer neu zu fassen und zu praktizieren, möchte dieses Symposium gegenwärtige Fragen zu Kunst und Politik angehen unter Berücksichtigung aktueller Diskussionen zur „postautonomen“ und „relationalen“ Ästhetik, zur intervenierenden Kunst und zu neuen Formen des künstlerisch-musikalischen Aktivismus. Es geht um die Einladung, eine Debatte zu verschiedenen Positionen politischer Ästhetik einzuleiten im Hinblick darauf, dass die Frage nach dem Verhältnis von Musik und dem Politischen von großer Aktualität ist.</p>
<p>Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!</p>
<p>Weitere Informationen bzw. das Programm entnehmen Sie bitte dem Flyer:<br>Flyer zum Studientag „Luigi Nono – Musik und Politik“ [PDF].</p>
<p>Das Plakat zum Studientag steht ebenfalls als Download zur Verfügung:<br>Plakat zum Studientag „Luigi Nono – Musik und Politik“ [PDF].</p>
<p></p><p>Foto: Wikimedia Commons</p>NAGR-fakgw-23222118-production2024-02-16T11:00:00ZStudienexkursion: Orgelbesichtigung in der Hauptkirche St. Jacobi<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23222210/st-jacobi-michael-zapf-733x414-1ce92814ae887c63654ad2af78f90a87a4abce5a.jpg" /><p>Exkursion zur Arp-Schnitger-Orgel in der Hauptkirche St. Jacobi mit Kantor Gerhard Löffler</p>
<p>Der Kurs „Instrumenten- und Partiturkunde“ unter der Leitung von Maryam Haiawi durfte im Rahmen des Kennenlernens und der Beschäftigung mit musikalischen Instrumenten und Instrumentengruppen am 17.01.2024 einen genaueren Einblick in die historische barocke Orgel der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi werfen. Das Instrument wurde 1693 erbaut und ist vor vierzig Jahren weitgehend originalgetreu restauriert worden. Es stammt aus der bekannten Orgelbauwerkstatt von Arp Schnitger. Die Führung leitete der Kantor und Organist der Hauptkirche St. Jacobi Gerhard Löffler.</p>
<p>Einen detaillierten Bericht, verfasst von Herrn Tom Wedekind, finden Sie hier als Download:<br>Exkursionsbericht – Orgelbesichtigung in der Hauptkriche St. Jacobi [PDF].</p>
<p></p><p>Foto: Michael Zapf</p>NAGR-fakgw-23194957-production2024-02-12T12:00:00ZCall for Papers – International Conference: „Musical heritage across borders“<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23195081/arabische-handschrift-westzstein-733x414-55301b5175b4478932f704fec2f3b9f9886abc60.jpg" /><p>International Conference:<br>„Musical heritage across borders – Materiality as an indication of distribution channels“</p>
<p>May 28–30, 2024 (Hamburg, Germany)</p>
<p><span>Organizer </span></p>
CMSC– Cluster of Excellence: Centre for the Study of Manuscript Cultures, Hamburg
Yasemin Gokpinar (Acting Professor at Asia Africa Institute, Hamburg)
Christoph Weyer (PI at CMSC)
<p><span>Submission and Key dates</span></p>
<p>The official languages of the conference are: German, English, Arabic.</p>
<p>The deadline for sending abstracts (of up to 1550 characters) is: March 15th, 2024.</p>
<p>It is intended to publish the lectures in the in-house publication series.</p>
<p>We are looking for a total of five early stage researcher (Master, Phd) to add further impulses to the presentations of the Scientific Board. The duration of the presentations should not exceed 20 minutes. Abstracts can be submitted until March 15, 2024. Accommodation will be provided for the speakers by the CSMC. The decision on the proposals will be made by the organizers without consideration of age, gender, sexual orientation and identity, ethnic origin and nationality, physical constitution, religion and ideology. The cafeterias of the University of Hamburg offer vegetarian and vegan food.</p>
<p>For any additional queries, please feel free to get in touch: christoph.weyer@uni-hamburg.de.</p>
<p>Download: Call for Papers – Conference „Musical heritage across borders“ [PDF].</p><p>Foto: UHH/Weyer</p>NAGR-fakgw-23165682-production2024-02-07T12:00:00ZSeminar über Videospielmusik (SoSe 24): Leihgaben von Nintendo<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23165903/nintendo-leihgaben-733x414-fd65b966eabffe4e15df0441a1013767fd4fc9c7.jpg" /><p>Im Sommersemester 2024 unterrichtet Herr Dr. Manuel Becker am Institut für Historische Musikwissenschaft das Seminar „Musik in Videospielen“. Studierende erhalten einen Überblick über die Musikgeschichte der Videospielmusik und erlernen Methoden im Bereich der Ludomusicology.</p>
<p>Unterstützt wird die Lehrveranstaltung durch <span>Leihgaben von Nintendo</span>. <br>Zur Verfügung gestellt werden drei „Nintendo Switch“-Konsolen und sieben dazugehörige Spiele:</p>
„Animal Crossing – New Horizons“
„Super Mario Odyssey“
„Super Mario 3D World“ + „Bowser’s Fury“
„Super Mario Bros. Wonder“
„The Legend of Zelda – Skyward Sword HD“
„The Legend of Zelda – Breath of the Wild“
„The Legend of Zelda – Tears of the Kingdom“
<p>Hierdurch wird es allen Studierenden des Seminars ermöglicht, Videospielmusik praktisch zu erforschen („Analytical Play“). Die Ergebnisse werden im Anschluss an das Seminar online auf der Seite der Forschungsgemeinschaft „VideospielMusikWissenschaft“ veröffentlicht.</p>
<p>Nähere Informationen zum Seminar „Musik in Videospielen“ entnehmen Sie bitte dem Lehrplan des Sommersemesters 2024: Lehrplan des Sommersemesters 2024 [PDF].</p><p>Foto: UHH/Baumhof</p>NAGR-fakgw-23054025-production2024-01-23T12:00:00Z37. DVSM-Nachwuchssymposium: Call for Papers veröffentlicht!<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/23054071/dvsm-logo-f837b2ab322f1f519acfcc5928c0df6b3a3fab37.jpg" /><p>Vom 21. bis 23. Juni 2024 lädt der Fachschaftsrat der Institute für Historische und Systematische Musikwissenschaften der Universität Hamburg Studierende und Promovierende aller Semester zu sich zum 37. DVSM-Nachwuchssymposium ein! Zum Thema „Plurales Denken. Musikwissenschaften im Gespräch“ werden ab sofort und bis zum 15. April 2024 Einreichungen für verschiedene Formate und aus allen Teildisziplinen erbeten. Über Ablehnung oder Annahme der Beiträge wird etwa 2 Wochen später informiert.</p>
<p>Den vollständigen Call for Papers können Sie hier herunterladen: Call for Papers [PDF].</p>
<p>Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.kulturwissenschaften.uni-hamburg.de/hm/uber-das-institut/dvsm-symposium.html.</p><p>Foto: DVSM</p>NAGR-fakgw-22819419-production2023-12-11T12:00:00ZWeihnachtsferien: Geschäftszimmer geschlossen (25.12.2023–07.01.2024)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22819464/schneemann-institut-733x414-a4da5dea79d7a99c8f4d8b8a1ed8e640260c8e15.jpg" /><p>Das Geschäftszimmer der Historischen Musikwissenschaft ist während der Weihnachtsferien vom 25. Dezember 2023 bis zum 7. Januar 2024 geschlossen.</p>
<p>Anliegen können Sie gerne per E-Mail (an: hist.muwi@uni-hamburg.de) formulieren – diese werden <span>ab dem 8. Januar 2024</span> bearbeitet.</p>
<p>Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtsferien und frohe Festtage!</p><p>Foto: UHH/Becker</p>NAGR-fakgw-22730346-production2023-11-28T09:00:00ZForum-Preis 2023<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22730474/uhh-tablet-733x414-32497c882071b609b83ad7471d538c19536779e0.jpg" /><p>Das Forum Musikwissenschaft an der Universität Hamburg e. V. vergibt auch in diesem Jahr den Forum-Preis für zwei hervorragende Hausarbeiten, die in einem Seminar der Bachelor- bzw. Master-Studiengänge Historische oder Systematische Musikwissenschaft verfasst wurden.</p>
Bewerben können sich alle Bachelor- und Master-Studierende der beiden Fächer mit einer Hausarbeit aus dem SoSe 2022, dem WiSe 2022/23 oder dem SoSe 2023.
Das Preisgeld beträgt jeweils € 100.
Richten Sie Ihre Bewerbung (kurzes Anschreiben + Hausarbeit) bis zum 22. Dezember 2023 per Mail an den Vorstand des Forums (forum.muwi@uni-hamburg.de).
<p></p><p>Foto: UHH/Lutsch</p>NAGR-fakgw-22418743-production2023-10-16T08:00:00ZNeuerscheinung: Musik und das Unheimliche (hrsg. von Christoph Hust, Ivana Rentsch und Arne Stollberg)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22730519/musik-und-das-unheimliche-733x414-af79cf9c7945255dfc817d5b39ee0699290ab904.jpg" /><p>Musik und das Unheimliche, hrsg. von Christoph Hust, Ivana Rentsch und Arne Stollberg, München: edition text + kritik, 2023</p>
<p>Link: https://www.etk-muenchen.de/search/Details.aspx?ISBN=9783967071870#.ZR2atHZByUk</p>
<p>Mit Beiträgen von Jean-François Candoni, Julian Caskel, Richard Erkens, Marco Frenschkowski, Carsten Göpfert, Frank Hentschel, Christoph Hust, Bernhard Jahn, Christian Kämpf, Tobias Robert Klein, Martin Küster, Janina Müller, Ivana Rentsch, Anna Ricke, Arne Stollberg, Stefan Willer und Friederike Wißmann.</p>
<p>„Manchem mag das scherzhaft vorkommen, dem Rez[ensenten] erweckte es ein unheimliches Gefühl.“ Diese Bemerkung E. T. A. Hoffmanns über eine Passage aus dem 3. Satz der Fünften Sinfonie Ludwig van Beethovens steht paradigmatisch für die Frage, ob, und wenn ja, auf welche Weise es der Musik möglich ist, das Unheimliche in Klängen heraufzubeschwören – sei es unterstützend im Verbund mit Text, Bild oder Szene, sei es durch die Imaginationskraft der Töne allein.</p>
<p>Virulent wurde diese Thematik spätestens mit dem Aufkommen der Schauerliteratur ab dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts, erst recht, weil die Musik selbst sich dort als Handlungsmotiv etablierte und in den Bühnenwerken, die an der entsprechenden Ästhetik des Schreckens teilhatten, als Stimmungsbehelf unverzichtbare Dienste leistete – eine Aufgabe, die sie bis zum Horrorfilm und dem Computerspiel unserer Tage erfüllt. Der Band geht mit historischen Fallstudien dem Phänomen „unheimlicher“ Kompositionen nach und beleuchtet es in der Ausprägung verschiedener Gattungen, Epochen und Medien.</p><p>Foto: edition text + kritik</p>NAGR-fakgw-22161325-production2023-09-03T23:00:00ZOrientierungseinheit für neue Studierende: 09.–13.10.2023<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22161350/oe-wise-23-24-94f9666ea9d49887b7326732203ea729cd2b9fde.jpg" /><p>Das Institut für Historische Musikwissenschaft heißt alle neuen Studierenden herzlich willkommen!</p>
<p>Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, werden wir Sie in der Woche vom 09.–13. Oktober 2023 umfassend in das Universitätsleben einführen, damit Sie entspannt und gut informiert in Ihr neues Studium starten können.</p>
<p>Die OE-Woche ist vor allem auf BA-Hauptfachstudierende ausgerichtet, MA-Studierende sind aber zu gekennzeichneten Programmpunkten auch herzlich eingeladen!</p>
<p>Den Stundenplan für die Orientierungseinheit finden Sie hier:<br>Stundenplan der OE (WiSe 23/24) [PDF].</p>
<p>Weitere Informationen finden Sie auf STiNE:<br>Link zum Vorlesungsverzeichnis.</p><p>Foto: UHH/von Wieding</p>NAGR-fakgw-22161196-production2023-09-02T23:00:00ZVorkurs „Elementare Musiktheorie“ im Wintersemester 2023/24<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/7704774/verwaltung-news-733x414-83bd14dd5c857b69b11be00836d97d56bed04b49.jpg" /><p>Im Vorkurs „Elementare Musiktheorie“ werden das Lesen und das Darstellen grundlegender musikalisch-harmonischer Zusammenhänge vermittelt, ausprobiert und geübt. Der dreitägige Kurs ist auch zur Auffrischung des Wissens in Allgemeiner Musiklehre gedacht. Der Kurs wird als Einstieg in die musiktheoretischen Übungen der Allgemeinen Propädeutik dringend empfohlen!</p>
<p>1. Kurstag:</p>
Begriffe der Allgemeinen Musiklehre.
Theoretische und praktische Notenleseübungen in verschiedenen Schlüsseln (Violinschlüssel, Bassschlüssel, Alt- [Bratschen-]Schlüssel). Tonnamen bestimmen.
Skalen in Dur und Moll. Tonarten aus Notentexten heraus bestimmen. Skalenstufen benennen (theoretisch und hörend).
<p>2. Kurstag:</p>
Quintenzirkel.
Intervalle bestimmen und notieren.
Wiederholungen und praktische Übungen zum ersten Tag.
Transposition.
Hörübungen zu allen Themen.
<p>3. Kurstag:</p>
Wiederholungen und praktische Übungen.
Dreiklangsarten sowie deren Umkehrungen bestimmen und benennen.
Kirchentonarten.
Akkordsymbole.
Hörübungen zu allen Themen
<p>Kurszeiten:</p>
<p>Donnerstag, den 5. Oktober 2023, 10–15 Uhr<br>Samstag, den 7. Oktober 2023, 9–14 Uhr<br>Donnerstag, den 12. Oktober 2023, 16–21 Uhr</p>
<p>Kursort:</p>
<p>Institut für Historische und Systematische Musikwissenschaft der Universität Hamburg<br>Neue Rabenstr. 13<br>Raum 1002</p>
<p>Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem STiNE-Vorlesungsverzeichnis:<br>Vorkurs „Elementare Musiktheorie“ [Link].</p>
<p>Ihre verbindliche Anmeldung senden Sie – unter Angabe Ihrer Hauptfach-/Nebenfach-Kombination – bis zum 29. September 2023 per E-Mail an Herrn Dr. Arvid Ong: arvid.ong@uni-hamburg.de.</p><p>Foto: UHH/Denstorf</p>NAGR-fakgw-22145645-production2023-09-01T08:00:00ZCall for Papers – Tagung „Lyrik, Musik und Klangkunst: Neuere mediale Konstellationen“ (20.–22. Juni 2024)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22146005/notenblaetter-733x414-f32ab2ee5dde05fba3fd82df6581555b24798ec8.jpg" /><p>Vom 20. bis zum 22. Juni 2024 findet im Rahmen des Forschungsprojektes „Poetry in the Digital Age“ die internationale und interdisziplinäre Tagung „Poetry, Music and Sound Art: Recent Medial Correlations / Lyrik, Musik und Klangkunst: Neuere mediale Konstellationen“ (Warburg-Haus / Institut für Musikwissenschaft) statt, welche die neueren medialen Konstellationen zwischen Lyrik, Musik und Klangkunst untersucht. Sie ist in zwei Tracks gegliedert, die die wechselseitige Beziehung zwischen Poesie und Klang/Musik widerspiegeln. Track 1 erforscht die Musikalität in der aktuellen Poesie: die Art und Weise, wie Klang und Musik in poetischen Texten präsent sind, sei es als ein Organisationsprinzip (durch Rhythmus, Intonation oder Form), oder als Gegenstand. Track 2 hingegen widmet sich den verschiedenen musikalischen oder klanglichen Umsetzungen von Poesie im digitalen Zeitalter: von zeitgenössischen Kunstliedern über Rap und experimentelles Spoken Word bis hin zu poetischen Klanginstallationen.</p>
<p>Wir freuen uns über interdisziplinäre, deutsch- oder englischsprachige Einreichungen. Einreichfrist ist der <span>29. September 2023</span>. Hier finden Sie den vollständigen Call for Papers [PDF] zum Download.</p>
<p>Organisation:</p>
Vadim Keylin, PhD: vadim.keylin@uni-hamburg.de
Kira Henkel, M. A.: kira.henkel@uni-hamburg.de <br><br>
<p>Foto: UHH/Denstorf</p>NAGR-fakgw-22116045-production2023-08-28T08:00:00Z750.000 Euro für Forschung zu Stummfilmmusik<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/22116102/stummfilm-buster-keaton-sybil-seely-19bba3b5fe25ed6cd52ed28f4a6ece55838d443f.jpg" /><p>In Stummfilmen waren die Darstellenden zwar stumm – im Kino war es aber nicht still. Die Filme wurden mit Musik untermalt, die eigens zusammengestellt oder komponiert wurde. Jedoch wurden nur wenige der noch vorhandenen Partituren bisher beachtet. Der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Oliver Huck möchte die Entstehung und Formen dieser Musiken von Stummfilmen bis 1918 nun untersuchen. Sein Projekt wird im Rahmen des Reinhart Koselleck-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 750.000 Euro gefördert.</p>
<p>Für das Projekt sollen ab April 2024 Partituren und Filme in Bibliotheken und Filmarchiven in Deutschland, Italien, Frankreich und den USA untersucht werden. Dabei wird es vor allem um Musiken gehen, die neu und eigens komponiert wurden, um das Prestige einzelner Filme zu erhöhen.</p>
<p>Die Forschenden um Oliver Huck vom Institut für Historische Musikwissenschaft gehen davon aus, dass die Musik dramaturgisch eine eigene, teilweise komplementäre Ebene des Erzählens darstellt. Mit ihren Untersuchungen wollen sie grundlegende Erkenntnisse über die musikalische Ästhetik und die musikalischen Rahmenbedingungen des Stummfilms gewinnen.</p>
<p>„Filmmusik ist die wirkungsmächtigste neue Musikgattung im 20. Jahrhundert. Weil im Stummfilm während des gesamten Films Musik erklingt, die nicht durch Dialoge unterbrochen wird, ist die strukturelle Einheit von Bild und Musik eher mit Oper, Ballett oder einer symphonischen Dichtung vergleichbar als mit der Musik im Schauspiel“, sagt Oliver Huck. Musik in der Tradition des klassisch-romantischen Repertoires erreiche dabei einen größeren und teilweise neuen Kreis von Hörerinnen und Hörern. Die Forschenden gehen davon aus, dass Konventionen der musikalischen Dramaturgie und der audiovisuellen Wahrnehmung in der Filmmusik bereits vor dem Tonfilm etabliert wurden und auf heutige Musiken weiterwirken.</p>
<p>Reinhart Koselleck-Projekte der Deutschen Forschungsgemeinschaft fördern Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich durch besondere wissenschaftliche Leistung ausgewiesen haben, und sollen ihnen die Möglichkeit eröffnen, Projekte durchzuführen, die in hohem Maße innovativ und im positiven Sinne risikobehaftet sind. Der Förderzeitraum beträgt fünf Jahre.</p>
<p>Pressemitteilung als PDF</p><p>Foto: pixabay/perlinator</p>NAGR-fakgw-21839587-production2023-07-04T07:00:00ZStudienexkursion: Orgelbesichtigung in der Elbphilharmonie<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21839680/200414-elbphilharmonie-006-733x414-f36a8c51c8f83b1c95aafc794df2a62af67ee71b.jpg" /><p>Exkursionsbericht von Tom Wedekind</p>
<p>Am Montag, den 3. Juli, haben wir mit dem Seminar „Orgelbaugeschichte“, geleitet von Christoph Weyer, die Elbphilharmonie besucht. Dort haben wir Studierende und Herr Weyer uns, passend zum Thema des Seminars, einen tieferen (hier wörtlich zu verstehen) Einblick in die Orgel verschaffen können. Thomas Cornelius, der Hausorganist der Elbphilharmonie, nahm sich zwei Stunden Zeit, uns die Orgel mit Augenmerk auf bauliche Besonderheiten vorzustellen.</p>
<p>Zu Beginn spielte Cornelius erst einmal die Orgel für einige Minuten an, um uns einen Eindruck von ihr zu geben. Da es sich hier um eine sinfonische Orgel handelt, die in einem Konzertsaal steht und nicht, wie die meisten anderen in einer Kirche, unterscheiden sich ihre Aufgaben und die Raumakustik natürlich von den Hörgewohnheiten der meisten anderen Orgeln. Zum einen beträgt die Nachhallzeit des Raumes nicht 7–8 Sekunden sondern 2.2, zum anderen muss die Orgel mit einem Sinfonieorchester mithalten können und zusammen gut klingen und ist nicht, wie in Kirchen, hauptsächlich für die Begleitung von Gesang konzipiert. Zudem steht sie nun mal in dem großen Saal der Elbphilharmonie, weswegen sie immer sehr nah und direkt wirkt. Auch das sich im Deckenreflektor befindende Fernwerk, welches Cornelius im Scherz „Präsenzwerk“ nennt, wirkt nicht fern, lediglich die Richtung aus der der Klang kommt ist hier eine andere. Auch einige andere Überraschungen hielt das Instrument für uns bereit: z. B. ist die Orgel nicht in gleichschwebender Temperatur gestimmt, sondern in einer eigens entwickelten temperierten Stimmung. Auch die hanseatischen Effekte, welche zwar zugegeben selten zum Einsatz kommen, sind eine Besonderheit in Orgeln: Schiffsglocken und Schiffshupen.</p>
<p>Auch sprachen wir über die Disposition der Orgel: Sie beinhaltet z. B. nicht alle klassischen Register, die man an hierzulande häufig französisch-romantisch orientierten sinfonischen Orgeln findet, dafür aber z. B. Hörner und sogar drei Principale allein im Hauptwerk.</p>
<p>Die Orgel besitzt einen relativ hohen Winddruck, der im Übrigen beim Spielen verstellt werden kann. Dadurch klingt die Orgel sehr kraftvoll und direkt, in der Tendenz allerdings eher matt, aber nicht dumpf. Auch Crescendi und Decrescendi sind sehr fließend und nahtlos gut spielbar. Zusammen ergibt all dies einen relativ mächtigen Klang.</p>
<p>Im Anschluss sind wir natürlich noch einmal (durch eine in den Prospektpfeifen versteckte Schiebetür) in die Orgel selbst hinein gegangen und haben unter anderem sehr große Motoren und sehr große Orgelpfeifen gesehen und gespürt. Wenn man direkt vor den Pedalpfeifen steht, flattern einem die Ärmel, einen richtigen Ton kann man aber nicht mehr erkennen. Dass das Instrument sich über vier Etagen erstreckt, machte es einigen allerdings nicht leicht den Anblick in vollen Zügen genießen zu können. Auch können wir Ihnen nun versichern, dass es sich bei grauen Stangen, welche man vom Publikum aus sehen kann, tatsächlich um Orgelpfeifen handelt, da wir die nach innen gerichteten Labien sehen konnten. Zusammenfassend gesprochen, haben wir einiges gelernt und konnten einen neuen Blick auf die Orgel und auf sinfonische Orgeln allgemein gewinnen. Dafür möchten wir uns natürlich recht herzlich bei Thomas Cornelius und allen Beteiligten bedanken.</p>
<p></p><p>Foto: UHH/Lutsch</p>NAGR-fakgw-21861840-production2023-07-02T22:00:00ZTutor*innen für die Orientierungseinheit des Wintersemesters 2023/24 gesucht!<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/20427823/institut-733x414-8a11f7bac3fb0be0021b5ef5965c45501642d4af.jpg" /><p>Für die Orientierungseinheit des kommenden Wintersemesters 2023/24 werden am Institut für Historische Musikwissenschaft zwei Tutor*innen gesucht.</p>
<p>OE-Tutor*innen übernehmen u. a. folgende Aufgaben:</p>
inhaltliche Ausgestaltung und organisatorische Vorbereitung der Orientierungswoche für Studienanfänger*innen in den oben genannten Fächern nach Maßgabe entsprechender Rahmenvorgaben des Fachbereichs sowie der Fakultät,
Abstimmung mit dem für die Orientierungseinheit zuständigen wissenschaftlichen Personal im jeweiligen Fach sowie ggf. mit weiteren Mitarbeiter*innen im Studienbüro sowie im Geschäftszimmer;
Konzeption und Realisierung von Angeboten zur Orientierung und Beratung von Studienanfänger*innen in der Woche vor Vorlesungsbeginn (09.10.–13.10.2023), vorrangig in Kleingruppen, ggf. in Form von Videokonferenzen.
<p>Ihre Bewerbung (inkl. aller erforderlichen Unterlagen und Nachweise) richten Sie bitte<br>bis zum 31.07.2023 per E-Mail an Frau Dr. Julia Freund: julia.freund-1@uni-hamburg.de.</p>
<p>Detaillierte Informationen finden Sie im Ausschreibungstext: Ausschreibung – OE-Tutorien [PDF].</p><p>Foto: UHH/Baumann</p>NAGR-fakgw-21492758-production2023-06-29T23:00:00Z„Brüderische Gemeinschaft als universales Lebensmodell?“ – Interdisziplinäre Tagung zur Herrnhuter Brüdergemeine (27.–28. Juli 2023)<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21493186/liebesmahl-zum-thomastag-aa3d5b1476907e388544fecf937c9726a1686628.jpg" /><p>„Brüderische Gemeinschaft als universales Lebensmodell?<br>Die Herrnhuter Brüdergemeine im 18. und 19. Jahrhundert zwischen Uniformität und Pluralität“<br>Interdisziplinäre Tagung am Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg,<br>27.–28. Juli 2023</p>
<p><span>Konzeption und Organisation</span></p>
Dr. Maryam Haiawi (Institut für Historische Musikwissenschaft, Universität Hamburg)
Maximilian Rose, M. A. (Fachbereich Geschichte, Universität Hamburg)
<p>Das Tagungsprogramm finden Sie unter folgendem Link:<br>Programm: Tagung zur Herrnhuter Brüdergemeine – Juli 2023 [PDF].</p>
<p>Die 1722 gegründete Herrnhuter Brüdergemeine machte ihren Mitgliedern im 18. und 19. Jahrhundert das Angebot einer kollektiven Identität, wie sie weder in den großen Konfessionskirchen noch in anderen pietistischen Gemeinschaften der Zeit zu beobachten ist. Die brüderische Identität konstituierte sich durch eine als total zu verstehende Kirchen- und Sozialstruktur, die alle Lebensbereiche – Familie, Beruf, kulturelle Praxis, Frömmigkeit – umfasste. Mit der internationalen Ausbreitung der Brüdergemeine und ihrer wachsenden Missionstätigkeit wurden die Formen des religiösen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenlebens zunehmend vereinheitlicht, normiert und kontrolliert. In der Forschung wurde dieses Phänomen der religiös-sozialen Vergemeinschaftung bereits von verschiedenen Fachdisziplinen herausgestellt. Bislang stand jedoch kaum zur Diskussion, wie tragfähig das Ideal einer universal wirksamen, von konkurrierenden ethnischen oder kulturellen Zugehörigkeiten unberührten brüderischen Identität angesichts intensiver Kontakte und Verflechtungen mit der Außenwelt war. So sind weder die weltweite Missionstätigkeit noch die vielfältigen künstlerischen Praktiken ohne einen lokalen, regionalen und globalen Transfer von Ideen, Ästhetiken und Menschen denkbar. Zudem ließ sich das Herrnhuter Homogenitätskonzept spätestens im 19. Jahrhundert, vor allem im Hinblick auf Nationalstaatsbildungen und national-religiöse Bewegungen, nicht mehr aufrechterhalten.</p>
<p>Die interdisziplinäre Tagung soll der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen eines kollektiven brüderischen Gemeinsinns in unterschiedlichen sozialen, institutionellen und kulturellen Kontexten nachgehen. Wie tiefgreifend und weitreichend hat man sich eine homogene brüderische Identität vorzustellen, wie wurde diese geschaffen und gesichert? Wo entstanden Freiräume für individuelle Entfaltung und multiple Zugehörigkeiten, in welchen Lebensbereichen sind konkurrierende Normen anzunehmen? Ein besonderer Fokus liegt auf den von den Herrnhutern gepflegten Medien wie Musik, Literatur und Kunst, die zum einen identitätsstiftende Funktionen hatten und das brüderische Alltagsleben prägten, zum anderen das Potenzial einer künstlerisch-ästhetischen Verselbstständigung besaßen.</p>
<p>Die Tagung führt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Japan, Südafrika, den USA und Australien zusammen, um Untersuchungsergebnisse zum brüderischen Gemeinschafts- sowie Identitätskonzept unterschiedlicher Forschungstraditionen zusammenzutragen und zu diskutieren. Die zweitätige Veranstaltung ist in fünf Sektionen gegliedert, in welchen theologische, soziologische, musik- und literaturwissenschaftliche, kunsthistorische und missionsgeschichtliche Aspekte thematisiert werden (siehe Tagungsprogramm).</p><p>Foto: Unitätsarchiv Herrnhut/Bildersammlung SBü</p>NAGR-fakgw-21790072-production2023-06-22T23:00:00ZNeuerscheinung: Theodor W. Adorno – Rudolf Kolisch: Briefe und Briefwechsel 1926–1969, hrsg. von Claudia Maurer Zenck<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21790152/adorno-kolisch-briefwechsel-733x414-d1abd8da331979f2bd6f32a686071c54c79241ae.png" /><p>Der 21-jährige Dr. Theodor Wiesengrund zog im März 1925 für einige Monate nach Wien, um seine kompositorische Ausbildung bei Alban Berg fortzusetzen. Dieser machte ihn mit dem Wiener Streichquartett und seinem 28-jährigen Primarius Rudolf Kolisch bekannt, einem der wichtigsten Interpreten der Neuen Musik der Schönberg-Schule. Sie war der gemeinsame Nenner für Adorno und Kolisch, die sehr schnell Freunde wurden; um sie drehte sich ihre briefliche Diskussion vor allem: um Komposition, Analyse, Reproduktion und ihre Theorie, die sie gemeinsam schreiben wollten, und sie führte später auch zur Zusammenarbeit bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. Adorno war sich der Bedeutung des Geigers und der von ihm verkörperten Aufführungspraxis der Wiener Schule bewusst. Daher setzte er in den 1950er Jahren alle Hebel in Bewegung, den Freund nach Europa zurückzuholen, um die durch das „Dritte Reich“ und den Krieg abgebrochene Aufführungstradition fortzusetzen.</p>
<p>Diese Korrespondenz liegt jetzt als Erstausgabe vor. Sie ist um einige Briefe aus dem Kontext und eine Anzahl i. A. unveröffentlichter Schriften und Dokumente erweitert, auf die in der Korrespondenz entweder direkt Bezug genommen wird oder die die Diskussion beider ergänzen. Sie bieten einen Einblick in eine Beziehung, die für die Geschichte und die Aufführungstheorie der Neuen Musik des 20. Jahrhunderts in mehrfacher Hinsicht von einzigartiger Bedeutung ist.</p>
<p> „Allein über die Probleme, die die ‚Philosophie der neuen Musik‘ aufwirft, wünschte ich unbeschränkt mit Dir sprechen zu können. Wenn ich auch, trotz heissem Bemühn, nicht Alles verstehn konnte (einzelne Formulierungen nämlich), habe ich doch ein deutliches Bild des Ganzen. Es etabliert Dich als den unbestreitbar bedeutendsten Musikästhetiker unserer Tage.“ (Kolisch an Adorno, 1951)</p>
<p> „...daß Deine Art, Kammermusik und überhaupt Musik darzustellen, das fortgeschrittenste musikalische Bewußtsein nicht nur repräsentiert, sondern daß sie es auch in einem Maße realisiert, das man nicht für möglich gehalten hätte“ (Adorno über Kolisch, 1956)</p>
<p>Link zur Verlagshomepage:<br>https://www.suhrkamp.de/buch/briefe-und-briefwechsel-t-9783518588024</p><p>Foto: Suhrkamp</p>NAGR-fakgw-21669673-production2023-06-04T23:00:00Z„Animated Digital Notation for Music“ – Gastvortrag von Prof. Dr. Cat Hope (Monash University) am 29. Juni 2023<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21669843/animatednotation-733x414-bc3a0a83744798d9fce6f590a9f6c289259030f2.jpg" /><p>THE FUTURE IS GRAPHIC<br>ANIMATED DIGITAL NOTATION FOR MUSIC</p>
<p>Prof. Dr. Cat Hope*<br>Professor of Music, Monash University, Melbourne<br>Fellow am Hamburg Institute for Advanced Study<br><br>29. Juni 2023, 19.15 Uhr<br>Gastvortrag mit anschließendem Ausklang bei Getränken und Snacks<br>Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!<br></p>
<p>Ort:<br>Musikwissenschaftliche Institute<br>Neue Rabenstr. 13, 20354 Hamburg, Raum 1002</p>
<p>Abstract:<br>A growing number of musicians and composers are recognizing the importance of re-thinking notation and its capacity to support contemporary practice. New music is increasingly more collaborative, polystylistic and engages a greater range of sounds from both acoustic and electronic instruments. Contemporary compositional approaches combine composition, improvisation, found sounds, production and multimedia elements, but common practice music notation has not evolved to reflect these developments. While traditional notations remain the most effective way to communicate information about tempered harmony and the subdivision of meter for acoustic instruments, graphic and animated notations may provide an opportunity for the representation and communication of electronic music and more collaborative approaches to music making. This presentation provides an overview of alternative notational approaches that engage digital media to facilitate the collaborative practices that are a signpost of current music practice.</p>
<p>In Kooperation mit dem Forum Musikwissenschaft an der Universität Hamburg e. V.</p>
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* Das HIAS-Stipendium von Cat Hope wird von der Freien und Hansestadt Hamburg und den von der Universität Hamburg im Rahmen der Exzellenzstrategie eingeworbenen Bundes- und Landesmitteln gefördert.
<p></p><p>Foto: Cat Hope</p>NAGR-fakgw-21647442-production2023-05-25T23:00:00Z„Bedřich Smetana und die europäische Oper“ – Hybride musikwissenschaftliche Tagung vom 2.–4. Juni 2023<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakgw/21647496/smetana-733x414-601031d6e90f45592fbc2b8baf3963d9fad3a063.png" /><p>Am 2.–4. Juni 2023 findet im tschechischen Litomyšl eine hybride musikwissenschaftliche Tagung statt, die ganz im Zeichen von Bedřich Smetanas Opernschaffen steht. Die von Dr. Aleš Březina und Prof. Dr. Ivana Rentsch veranstaltete Tagung ist Teil des offiziellen, vom Tschechischen Kultusministerium geförderten Jubiläumsprogramms „smetana 200“ aus Anlass von Smetanas 200. Geburtstag.</p>
Tagungsprogramm [PDF]
<p>Teilnahme per ZOOM:</p>
<p>Meeting ID: 957 5822 7123<br>Passwort: 326731</p>
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<p></p><p>Foto: Česká filharmonie</p>