Veröffentlichung: GESCHICHTE MACHT GESCHLECHTFestschrift für Prof. Dr. Sabine Kienitz zur Emeritierung
28. Februar 2025

Foto: ZGD
Bischoff, Christine/Bolz, Manuel/Fischer, Norbert/Klein, Inga (Hrsg.): Geschichte Macht Geschlecht. Eine historisch-kulturwissenschaftliche Anthologie (= Schriftenreihe „Forum GenderWissen. Feministische Texte zur Frauen- und Geschlechterforschung“, Band 11). Hamburg: Zentrum Gender & Diversity (ZGD) 2025. ISBN-Nr.: 978-3-00-081412-9
Beschreibungstext
Unter den drei Schlagworten „Geschichte“, „Macht“ und „Geschlecht“ versammelt die
Festschrift für die Empirische Kulturwissenschaftlerin Sabine Kienitz (Universität Hamburg) 18 thematische Beiträge plus eine Einführung. Schwerpunkte liegen auf Raumwissen und sozialen Ordnungen; Figuren und Verkörperungen des Sozialen; Stimmen und Stimmungen; Sexualität,
Macht und Paarbeziehungen sowie der Reflexion eines Werkstattformates.
Die Autor:innen aus der Kulturwissenschaft, Geschichte, Kunstgeschichte und Soziologie
lesen ausgewählte Quellen „Gegen-den-Strich“ und offenbaren so Einblicke in konkrete
Lebenswelten, Handlungsfelder und Biografien von Menschen an unterschiedlichen
Orten, zu unterschiedlichen Zeiten und aus unterschiedlichen sozialen Milieus.
Das Themenspektrum der Beiträge zeigt: In der kulturwissenschaftlichen Analyse
von Alltagsgeschichte(n) stecken nicht nur Potentiale, das historisch Gewordene und
Vergangene detailliert nachzuzeichnen, sondern auch, gegenwärtige gesellschaftliche
Dynamiken zu deuten und zu verstehen.
Mit Beiträgen von:
Christine Bischoff, Manuel Bolz, Norbert Fischer, Kyra Hardt, Karoline Kaiser, Inga
Klein, Thomas Kühn, Kaspar Maase, Stefanie Mallon, Theresa Müller, Anna Reinöhl,
Bruno Reudenbach, Marie Rodewald, Sina Sauer, Angelika Schaser, Brigitta Schmidt-
Lauber, Laura Völz, Bernd Jürgen Warneken und Nils Zurawski
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre.
Ihre Herausgeber:innen Christine Bischoff, Manuel Bolz, Norbert Fischer und Inga Klein von der Hamburger Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (hgekw)
Das Publikationsprojekt wurde von der Hamburger Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (hgekw), dem Open-Access-Fonds, der Gleichstellung der Fakultät für Geisteswissenschaften sowie der Gleichstellung des Fachbereichs Kulturwissenschaften der Universität Hamburg gefördert. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Zentrum Gender & Diversity (ZGD) für die Zusammenarbeit.