Detektorbegehungen auf kaiserzeitlichen Gräberfeldern Südwestmecklenburgs
Südwestmecklenburg ist seit Jahrzehnten von besonderer Bedeutung für die Erforschung von Gräberfeldern der Vorrömischen Eisenzeit und der Römischen Kaiserzeit. Da die tatsächliche Ausdehnung der Gräberfelder bei Altgrabungen und Notbergungen oft nicht festgestellt werden konnte, wird diese Frage nun durch Begehungen geprüft (konventionell und unter Einsatz von Metalldetektoren und DGPS) und die Fundverteilung durch GIS-basierte Einzelfundkartierungen dokumentiert.
- Dauer: beendet
- Projektleitung: Univ.-Prof. Dr. Frank Nikulka