Dr. Janine Droese
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (CSMC)
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Zur Person
Janine Droese studierte Musikwissenschaft mit den Nebenfächern Kulturmanagement und Erziehungswissenschaft an der Hochschule für Musik Franz Liszt und der Universität Jena. Sie war Wissenschaftliche Hilfskraft an den Universitäten Jena und Bayreuth und bezog von 2007–2009 ein Promotionsstipendium der Landesgraduiertenförderung an der Universität Hamburg, zudem 2005 und 2009/2010 Stipendien des DAAD für Forschungsaufenthalte an der Paul Sacher Stiftung in Basel und am Centre d’Études Supérieures de la Renaissance Tours. Von 2010 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Editionsprojekt „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzelausgaben“ an den Universitäten Bayreuth und Frankfurt am Main. 2019 wurde sie mit einer Arbeit zu Vorstellungen der Engelsmusik und ihrer Bedeutung für Musik und Musikanschauung des 13.–16. Jahrhunderts an der Universität Hamburg promoviert, im gleichen Jahr wechselte sie an den Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ der Universität Hamburg, wo sie sich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Creating Music Albums as Originals Made of Originals“, dessen Leitung sie 2022 übernahm, mit Musikalben des 19. Jahrhunderts beschäftigt. Darüber hinaus ist sie dort, gemeinsam mit Ulla Kypta und Uta Lauer, Sprecherin des Forschungsbereichs C „Creating Originals“. Sie ist zudem Mitglied in der Forschungsgruppe 5138 „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“. Dort verantwortet sie gemeinsam mit Oliver Huck und Johann Anselm Steiger das Teilprojekt 1 „musica angelica et consociatio hominum cum angelis. Die Musik der Engel im Kirchenraum“.
Forschungsprojekte
- „musica angelica et consociatio hominum cum angelis. Die Musik der Engel im Kirchenraum“ (Teilprojekt 1 in der Forschungsgruppe 5138 Geistliche Intermedialität im der Frühen Neuzeit, gemeinsam mit Oliver Huck und Anselm Steiger)
- „Creating Music Albums as Originals Made of Originals“ (Teilprojekt RFC04 im Exzellenzcluster 2176 „Unterstanding Written Artefacts“)