Hamburger Journal für Kulturanthropologie (hjk)
Das Hamburger Journal für Kulturanthropologie (hjk) ist ein wissenschaftliches Publikationsorgan für Forschungen im breiten Spektrum der Lebensstile und kulturellen Ausdrucksformen, die sich in europäischen Alltagskulturen in einer sich globalisierenden und postkolonialen Welt herausgebildet haben und dynamisch entwickeln. Dies umfasst insbesondere auch lokale Lebensweisen und Arbeitswelten der Stadt und Region Hamburg in ihren Besonderheiten.
Die Akteurinnen und Akteure mit ihrem Wissen, ihrem Selbst- und Weltverständnis, ihren Sinn- und Deutungshorizonten, ihren Handlungsstrategien und Praxisformen stehen dabei im Mittelpunkt der Forschungen. Mit gut lesbaren Beiträgen zur Beschreibung und Analyse gegenwärtiger Lebensweisen in ihren historischen Bezügen spricht das Hamburger Journal eine breite Leserschaft in Wissenschaft wie Gesellschaft an.
Das hjk veröffentlicht in diesem Sinne disziplinäre wie auch interdisziplinäre Beiträge zur Kulturanthropologie mit ihren historisch-empirischen Forschungsfeldern und Gegenstandsbereichen des sozialen und kulturellen Wandels. Die Beiträge zeichnen sich durch theoretisch fundierte, begrifflich und methodisch reflektierte Forschungen aus.
Das Hamburger Journal für Kulturanthropologie ist die Nachfolgepublikation von „Hamburger Platt“ (1991–1998) und deren Nachfolgerin vokus (1998–2012).
Das Hamburger Journal erscheint mindestens zweimal jährlich. Zudem sind alle Beiträge im hjk als Online-Version im Open-Access-Verfahren unter unten stehendem Link zugänglich. Diese Online-Publikation der Themenhefte ist identisch mit der Print-Version.