Hephaistos 31/2014 Themenband ad familiares – Familie und Verwandtschaft in der griechisch-römischen Antike
Hephaistos 31 / 2013 |
Themenband ad familiares – Familie und Verwandtschaft in der griechisch-römischen Antike |
Herausgeber: Burkhard Fehr, Inge Nielsen, Martina Seifert, Lambert Schneider | |
Jörg Erdtmann – Nadine Leisner | ad familiares – Familie und Verwandtschaft in der griechisch-römischen Antike |
Ann-Cathrin Harders | Oikos, domus, familia oder anchisteia? – Eine anthropologische Perspektive auf Haus und Familie in der Antike |
Kornelia Kressirer |
Die Rolle der Alten in der generationsübergreifenden Familien- und Oikosgemeinschaft. Beobachtungen anhand griechischer Bild- und Schriftquellen |
Maria Xagorari-Gleißner | Die Darstellung des Oikos von privilegierten Metöken auf attischen Grabmälern klassischer Zeit |
Salvatore Vacante | Nothoi in Ancient Greece: the Contribution of Epigraphy |
Katharina Reinstadler-Rettenbacher | Die rechtlich-soziale Stellung von Waisenkindern im klassischen Athen |
Mairi Gkikaki |
The royal sibling marriage of Ptolemy II and Arsinoe II – incestous and yet holy |
Anne Fohgrub | Individualisierung contra Familie – Grabbauten der makedonischen Oberschicht von der Mitte des 4. bis zur Mitte des 2. Jhs. v. Chr. |
Jörg Erdtmann |
Mehr als Zechbrüder und Gründungsväter? Zu quasi-verwandtschaftlichen Verhältnissen und Beziehungen in hellenistisch-römischen Kultvereinen |
Nadine Leisner | Von familia zu domus – Familiendarstellungen in Rom und Italien |
Sarah Schneider | Familie in der Provinz. Die Grabdenkmäler mit Familiendarstellungen aus dem römischen Augsburg |
Lennart Gilhaus | Senatoren, Ritter und Veränderungen im Repräsentationsverhalten der römischen Eliten am Beispiel der nordafrikanischen Städte Thamugadi und Lepcis Magna (2.-3. Jahrhundert n. Chr.) |
Katharina Degen | Qui diligit patrem aut matrem aut uxorem aut filios aut fratres aut parentes super me, non est me dignus – Umwertung und Umdeutung von ›Familie‹ in den frühchristlichen Märtyrerakten |
Moritz Schnizlein | Alles, was Recht ist – Spätantike Vererbungsmechanismen als Chiffre eines christlichen Patchworkverständnisses? |