Dr. Johanna Spanke
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im ERC Advanced Grant Horizon 2020 "Visual Scepticism. Towards an Aesthetic of Doubt"
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Schwerpunkte
- Moderne und zeitgenössische Kunst mit besonderem Schwerpunkt auf mexikanischer und US-amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts
- Theorie und Geschichte der Fotografie
- Transkulturelle und intermediale Verflechtungen
- Gender und Postcolonial Studies
- Difficult Heritage
Vita
Studium (Kunstgeschichte und Klassische Archäologie) an der Freien Universität Berlin. 2013‒2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg. 2014: Reisestipendium des DAAD, Forschungsaufenthalte in den USA und Mexiko. 2016‒2019: Promotionsstipendiatin der Gerda Henkel Stiftung Düsseldorf. 2021: Promotion zu fotografischen Wandbildern in Mexiko und den USA, Titel der Dissertation: »,It might be fun to do the Capitol in murals.‘ Zur Genese des photomural im transnationalen Aushandlungsprozess zwischen Mexiko und den USA« (Publikation bei De Gruyter, 2023). 2021: Externe Lehrbeauftragte am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin. 2021‒2022: Forschungsstipendiatin der Hamburger Isa Lohmann-Siems Stiftung im Jahresprojekt »Widerspruch!? Medien, Praktiken und Räume des Widersprechens« mit dem Teilprojekt »(Re-)Claiming Space: Formen der Selbstermächtigung in den Werken von Chicanx-Kunstschaffenden am Beispiel der Gruppe Asco.« Seit August 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) bei Margit Kern in dem Projekt "Visual Scepticism. Towards an Aesthetic of Doubt" (ERC Advanced Grant Horizon 2020).