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Univ.-Prof. Dr. Iris Wenderholm

Wenderholm-ks

Foto © HIAS/Claudia Höhne

Anschrift

Universität Hamburg
Kunstgeschichtliches Seminar
Edmund-Siemers-Allee 1
20146 Hamburg

Büro

Raum: 113 (Westflügel)

Kontakt

Tel.: +49 40 42838-3273
Fax: +49 40 42838 8145
E-Mail: iris.wenderholm"AT"uni-hamburg.de

Schwerpunkte

  • Bildkünste und Architektur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit, besonders Italien und Norddeutschland; Materialitätsforschung, Semantiken des Materials; Wort-Bild-Relationen in der niederländischen Druckgraphik; Universitätssammlungen und Kulturelles Erbe; Künstlerinnenforschung; Historienmalerei des 19. Jahrhunderts

Vita

Seit 2015 Professorin für „Europäische Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit“. Zuvor seit 2009 als Juniorprofessorin, 2014 Ruf auf eine befristete Professur im Rahmen der Forschungsstelle Naturbilder / Images of Nature. Nach der Absage eines Rufes auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat sie eine ordentliche Professur am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg inne.

Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte, Französischen Philologie und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Hamburg und Neuchâtel (Schweiz) sowie der Freien Universität Berlin war Iris Wenderholm Assistentin des Vorstands bei der Kulturstiftung der Länder, Berlin. 2004–2006 Museumsassistentin (i. F.) bei den Staatlichen Museen zu Berlin, 2006/2007 Forschungsaufenthalt am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max Planck Institut, 2007/2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 435 „Wissenskulturen und gesellschaftlicher Wandel“ an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. 2008/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei „Signa et res“ der Forschergruppe „Topik und Tradition“ (FU Berlin). 2009 Assistentin von Prof. Dr. Magdalena Bushart an der TU Berlin. Von 2013-2017 leitete sie das DFG-Projekt "natura-materia-artificio". Die Reflexion von Naturmaterialien in bildender Kunst und Kunsttheorie vom 15. bis ins frühe 18. Jahrhundert. Seit September 2023 leitet sie gemeinsam mit Dr. Ute Haug das DFG-Projekt "Auf Linie? Die Hamburger Kunsthalle in Nationalsozialismus, Besatzungszeit und Bonner Republik (1933–69)".

2013-2022 Zweite Vorsitzende im Vorstand des Verbands Deutscher Kunsthistoriker sowie Vorstandsmitglied des Vereins zur Förderung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max Planck Institut. Kuratoriumsmitglied des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (2010-2019) sowie zahlreiche Kooperationsprojekte mit der Hamburger Kunsthalle (Ausstellung Hamburger Schule. Das 19. Jahrhundert neu entdeckt, 2019), der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Ausstellung Manier, Mythos und Moral, 2014 und Mutter Erde. Vorstellungen von Natur und Weiblichkeit in der Frühen Neuzeit, 2017) sowie des St. Annen Museums in Lübeck (Ausstellung Lübeck 1500. Kunstmetropole im Ostseeraum, 2015) in der Metropolregion Hamburg. Seit 2018 gemeinsame Lehr- und Forschungsformate mit internationalen Partnern (Paris, École Pratique des Hautes Études – Sorbonne, Shanghai, Tongji University, Bloomington, Indiana University).

Aktuelle Projekte

Ausstellung

Akte, Antike, Anatomie. Zeichnend die Welt erschließen

Hamburger Kunsthalle, Harzen-Kabinett

8. November 2024 – 23. Februar 2025

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

7. November bis 20. Dezember 2024

Das Zeichnen als Technik der Welterschließung steht im Fokus eines institutionen­übergreifenden Kooperationsprojekts, das die Hamburger Kunsthalle (Kupferstich­kabinett) mit der Universität Hamburg (Kunstgeschichtliches Seminar) und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg entwickelt hat. 

In zwei parallel statt­findenden Ausstellungen wird das einerseits an den Akademien und in den Kün­stlerateliers erlernte Zeichnen sowie andererseits das dilettantische Zeich­nen, das im Privaten ausgeübt wurde, vorgestellt: In der Hamburger Kunsthalle liegt der Schwerpunkt der Präsentation auf Handzeichnungen des 15.–19. Jahrhunderts, die das Potenzial künstlerisch-wissenschaftlichen Zeich­nens als Instrument von Wissensvermittlung und Erkenntnisgewinn zeigen. Zudem werden ausgewählte Darstellungen von Lernsituationen in Ateliers und an den Aka­demien zu sehen sein.

In der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg steht ein unerforschtes Kompendium aus dem späten 17. Jahrhundert von der Hand des Joachim Etzekiel Levezow im Mittelpunkt, das Zeichnungen aus den Bereichen Anatomie, Antike und Naturkunde vereint. Das Levezow-Album diente dem Festhalten von visuellen Informationen und einer topischen Wissensordnung, die das Zeichenbuch zu einem Kompendium der Verbindlichkeit ästhetischer Normen und des verfügbaren Wissens machen.

Mit dem Kooperationsprojekt kann das Fach Kunstgeschichte als bildwissenschaft­lich arbeitende Disziplin vorgestellt und die Relevanz von zeichnerischer Erschlie­ßung, Dokumentation und Fixierung von Wissensinhalten in einer digital gepräg­ten Welt vermittelt werden. Die digitale Edition des Levezow-Albums, besorgt vom Hub of Computing and Data Science (HCDS), wurde gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder.

Das Projekt „Digitale Edition Levezow-Album“ ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen dem Hub of Computing and Data Science (HCDS), dem Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg unter der Leitung von Prof. Dr. Iris Wenderholm und der Universitäts- und Staatsbibliothek Hamburg. Ziel des Projekts ist die digitale Aufbereitung und interaktive Visualisierung des Levezow-Albums.

Durch den Einsatz moderner Technologien wie digitaler Editionstechniken und fortschrittlicher Bildverarbeitung wird das Levezow-Album für ein breites Publikum zugänglich gemacht. Jede Seite des Albums ist mit ausführlichen Erläuterungen versehen, die von Studierenden des Kunstgeschichtlichen Seminars verfasst wurden. Diese Texte ordnen die Zeichnungen im Hinblick auf Ikonographie, Bedeutung und Herkunft ein. Zudem ermöglicht eine interaktive Kommentarfunktion den Nutzern, alternative Quellen vorzuschlagen und in einen Dialog über die Zeichnungen zu treten.

Dieses Projekt zeigt, wie digitale Methoden in den Geisteswissenschaften eingesetzt werden können, um historische Artefakte zu erschließen und zugänglich zu machen. Es kann als Beispiel für die erfolgreiche Integration von Forschung, Lehre und digitaler Technologie zur Förderung des kulturellen Erbes verstanden werden.

Kurator:innen: Dr. Andreas Stolzenburg (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett)/ Prof. Dr. Iris Wenderholm

Presseberichte:

NDR-Kultur:

https://www.ndr.de/kultur/kunst/hamburg/Sinnlich-und-mitreissend-Kunsthalle-zeigt-Akte-Antike-Anatomie,kunsthalle828.html

Hamburg Journal Kulturtipp ab Minute 17:40:

https://www.ardmediathek.de/video/hamburg-journal/hamburg-journal-oder-08-11-2024/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM1Mjg2Nl9nYW56ZVNlbmR1bmc

Universität Hamburg-Newsroom:

 https://www.uni-hamburg.de/newsroom/im-fokus/2024/1115-ausstellungen-akte-antike-anatomie.html

Ämter

Mitglied im Akademischen Senat (2024-26)

Sprecherin des Präsidiums des Hamburg Institute for Advanced Study (HIAS), seit 2022

Mitglied im Transferrat der Universität Hamburg

Stellvertretende Vorsitzende im Wissenschaftlichen Beirat der Aby-Warburg-Stiftung, seit 2016

Vorsitzende des BA/MA-Prüfungsausschusses des Fachbereichs Kulturwissenschaften, seit 2020

Mitglied im Qualitätszirkel Lehre (Kunstgeschichtliches Seminar), seit 2020

Stellv. Mitglied im Promotionsaussschuss der Fakultät für Geisteswissenschaften

Jurymitglied der Sparte "Digitale Medien", ARTEFACTA-Festival Düsseldorf, seit 2021

Publikationen

Iris Wenderholm, zus. mit Nereida Gyllensvärd und Robin Augenstein (Hg.). Die Sichtbarkeit der Idee. Zur Übertragung soziopolitischer Konzepte in Kunst und Kulturwissenschaften. De Gruyter: Berlin/Boston, 2023.

Iris Wenderholm. “Keusch, virtuos und trotzdem kein Platz in den Viten. Frauenbilder in der Kunstliteratur seit Vasari”. Geniale Frauen. Künstlerinnen und ihre Weggefährten. Hg. Katrin Dyballa u.a.. München: Hirmer, 2023, S. 20-31.

Iris Wenderholm. “Welterklärung und Weltdeutung. Ordnungsstrategien frühneuzeitlicher Kupferstichse-rien von Maarten de Vos bis Hendrick Goltzius”. Die Ordnung der Dinge. Graphische Serien erklären die Welt. Hg. Stefanie Knöll. Regensburg: Schnell + Steiner, 2023, S. 8-21.

Iris Wenderholm. “Wunderwerk. Würdigung und Wiederentdeckung des Bordesholmer Altars von Hans Brüggemann vom 16.-19. Jahrhundert”. Der Bordesholmer Altar des Hans Brüggemann. Hg. Oliver Auge u.a.. Petersberg: Imhof, 2023, S. 302-313.

Iris Wenderholm. “„Quinquia. Zu Jens Juels Bildnis eines Chinesen in Mandarintracht“”. Seismographen und Orientierungsspiegel. Bilder der Welt in 60+x Kunstgeschichten – Uwe Fleckner zu Ehren. Hg. Yannis Hadjinicolao u.a.. Berlin/Boston: De Gruyter, 2022

Vollständige Publikationsliste

Ausstellungen

8. November 2024 – 23. Februar 2025, Hamburger Kunsthalle & 7. November bis 20. Dezember 2024, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

"Akte, Antike, Anatomie. Zeichnend die Welt erschließen"

 gemeinsam mit Dr. Andreas Stolzenburg (Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett)

 Mehr Informationen

2019, 12. April – 14. Juli

„Hamburger Schule. Das 19. Jahrhundert neu entdeckt“

gemeinsam mit Dr. Markus Bertsch, entstanden aus dem Projektseminar Wintersemester 2018/19
Ausstellung Hamburger Kunsthalle

2017, 19. Oktober - 2018, 26. August

„Mutter Erde. Vorstellungen von Natur und Weiblichkeit in der Frühen Neuzeit"

gemeinsam mit Dr. Maurice Saß, entstanden aus dem Projektseminar Wintersemester 2015/16 und Wintersemester 2016/17,
Ausstellung Göttingen, Georg-August-Universität Göttingen, Kunstsammlung

Mehr Informationen

2014, 4. Juli-24. August

„Manier, Mythos und Moral. Druckgraphik um 1600 aus den Beständen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg“

entstanden aus dem Projektseminar Wintersemester 2011/12 und Sommersemester 2013

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Verändert am 18. November 2024

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