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Univ.-Prof. Dr. Margit Kern

margit-kern

Foto: UHH/Dingler

Anschrift

Universität Hamburg
Kunstgeschichtliches Seminar
Edmund-Siemers-Allee 1- Westflügel
20146 Hamburg

Büro

Raum: 111

Sprechzeiten

  • 28. Juni, 17.00-18 Uhr; 5. Juli, 17-18 Uhr; 12. Juli 17-18 Uhr – und nach Vereinbarung per E-Mail. (margit.kern@uni-hamburg.de).

Kontakt

Tel.: +49 40 42838-6225
Fax: +49 40 42838-6279
E-Mail: margit.kern"AT"uni-hamburg.de

Schwerpunkte

  • Kunst der Frühen Neuzeit und des Spätmittelalters; Doppelcodierung und Neusemantisierung von Zeichen sowie transkulturelle Aushandlungsprozesse in visuellen Kulturen; Mexikanische und spanische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, Fotografie

Vita

Studium (Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften und Philosophie) in Erlangen, Wien und Berlin. 1998: Promotion an der Freien Universität Berlin ("Tugend versus Gnade. Protestantische Bildprogramme in Nürnberg, Pirna, Regensburg und Ulm" - 2000 Martin-Luther-Preis). 1998-2002 Wiss. Mitarbeiterin, 2002-2009 Wiss. Assistentin am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. 2006 Gründung der Arbeitsgruppe "Spanische und iberoamerikanische Kunstgeschichte". 2010 Habilitation an der Freien Universität ("Transkulturelle Imaginationen des Opfers in der Frühen Neuzeit. Übersetzungsprozesse zwischen Mexiko und Europa"). 2009-2011 Stiftungs-Juniorprofessur für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit unter Berücksichtigung der Theologiegeschichte an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. 2011-2012 W2-Professur für Kunstgeschichte Spaniens und Lateinamerikas an der Freien Universität Berlin. 2011/2012 Feodor Lynen-Forschungsstipendium für erfahrene Wissenschaftler von der Alexander von Humboldt-Stiftung für einen Forschungsaufenthalt an der Yale University. Seit Oktober 2012 Professur für Kunstgeschichte am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg.

Arbeitsgruppe "Spanische und iberoamerikanische Kunstgeschichte": Aktuelles Programm 

Lektürezirkel – Wir lesen und diskutieren gemeinsam aktuelle kunsthistorische Forschungsliteratur. Anmeldung in Agora  unter „Lektürezirkel“ oder per Mail an margit.kern"AT"uni-hamburg.de

Graduiertenkolleg

 "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit"(GRK 2008/2)
Förderung durch die DFG 2015-2019; 2019-2024

Bildarchiv Noack/Gretenkord
Sakralarchitektur und Kirchenausstattung in Lateinamerika 16.-19. Jahrhundert

Tagungen

CIHA 2020. Motion: Migrations (São Paulo, 13-18 Sep 20)

Panel 7 – Moving bodies. The transformative power of body “art”

Chairs:
Margit Kern, Universität Hamburg, Hamburg
Marco Pasqualini, Universidade Federal de Uberlândia, Uberlândia

Mitgliedschaften

- Academia Europaea

- Vorstand der Carl Justi-Vereinigung e.V. zur Förderung der kunstwissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Spanien, Portugal und Iberoamerika

-Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt

Publikationen

Margit Kern. “Globale Renaissance – multiple Antiken? Fragen von „Norm und Form“ in der Kunst der Frühen Neuzeit”. Multiple Epochisierungen? Literatur und Bildende Kunst 1500–1800. Hg. Klaus Hempfer und Valeska von Rosen. Berlin: J.B. Metzler, 2021, S. 101-127.

Margit Kern. “St. Sebastian in Iberoamerica: Transcultural Negotiation on Body Images and Concepts of Sacrifice in the Sixteenth and Seventeenth Centuries”. Sacrifice and Conversion in the Early Modern Atlantic World. Hg. Maria Berbara. I Tatti Research Series, 1. Florenz: Villa i Tatti, The Harvard University Center for Italian Renaissance Studies, 2021, S. 269-293.

Margit Kern. “Liminale Räume. Der Hafen als Topos in der gemalten Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden”. Im Dazwischen. Hg. Isabella Augart, Sophia Kunze und Teresa Stumpf. Schriftenreihe der Isa-Lohmann-Siems Stiftung, 13. Berlin: 2020, S. 32-56.

Margit Kern. “„Christus triumphans“ oder die Kraft Christi. Die Medialität des Heroischen als Gegenstand transkultureller Aushandlungen”. Christus als Held und seine heroische Nachfolge. Zur imitatio Christi in der Frühen Neuzeit. Hg. Anselm Steiger und Achim Aurnhammer. Würzburg: 2020, S. 529-561.

Margit Kern mit Klaus Krüger (Hg.). Transcultural Imaginations of the Sacred. Paderborn: Wilhelm Fink, 2019.

Vollständige Publikationsliste

Projekte

ERC Advanced Grant Horizon 2020: Visual Scepticism. Towards an Aesthetic of Doubt

Projektdauer: 2021-2026

Projektleitung: Prof. Dr. Margit Kern

Im Frühsommer 2020 wurden nach dem Tod von George Floyd weltweit zahlreiche Denkmäler gestürzt. Die ikonoklastischen Akte werfen die drängende Frage auf, wie der Umgang mit diesem historischen Erbe idealerweise aussehen soll. Der Denkmalschützer Norbert Huse hat in diesem Zusammenhang in einer gleichnamigen Publikation von „unbequemen Denkmalen“ gesprochen, Sharon Macdonald von "difficult heritage". Da vor allem Monumente des Faschismus und des Kolonialismus die menschenverachtenden Ideologie der Regime auch ästhetisch zum Ausdruck bringen, kann die häufig gewählte Lösung, eine Informationstafel neben dem Denkmal aufzustellen nicht überzeugen, da auf diese Weise die Wirkmacht dieser Rhetorik im öffentlichen Raum unwidersprochen bleibt. Mit dem Konzept der „visuellen Skepsis“ schlägt das Projekt einen anderen Umgang mit diesen Denkmalen vor. Die Monumente sollen ästhetisch neu gerahmt werden, ohne dass sie als historische Erinnerung vollständig ausgelöscht werden.

Das Projekt verfolgt daher drei Ziele:

Zum ersten soll mit dem Begriff der „visuellen Skepsis“ grundsätzlich untersucht werden, ob und wie visuelle Medien in der Lage sind, sich selbst in Zweifel zu ziehen. Wie gelingt es ihnen mit Hilfe von inneren Widersprüchen Erkenntnis zu generieren. Die These lautet, dass diese Formen der Wissensproduktion auf einer rein visuellen Ebene stattfinden. Es soll analysiert werden, wie Bilder innere Spannungen erzeugen und mit dialogischen Strukturen operieren können, die Erkenntnis freisetzen.

Zum zweiten soll anhand von Denkmälern des Kolonialismus aufgezeigt werden, wie diese Erinnerung nicht nur inhaltlich, sondern auch ästhetisch wirksam wird. Dieser ästhetische Appell an die Raumerfahrung beziehungsweise die Körpersinne der Betrachtenden soll genau analysiert werden.

Zum dritten sollen Denkmäler analysiert werden, die erfolgreich neu gerahmt wurden, um aufzeigen zu können, wie durch künstlerische Interventionen ästhetische Antworten auf menschenverachtende Ideologien gefunden wurden.

Ziel ist es, mit den Projektpublikationen eine Systematik der visuellen Skepsis zu erstellen sowie Beispiele umgestalteter Denkmäler in einer Datenbank bereitzustellen, welche langfristig die Grundlage für ein "Center for Difficult Heritage" bilden sollen.

English Abstract

In early summer 2020, numerous monuments around the world were demolished after the death of George Floyd. The iconoclastic acts raise the pressing question of how this historical legacy should be dealt with. In a publication of the same name, Norbert Huse, a conservator of cultural heritage, spoke of "uncomfortable monuments" in this context, Sharon Macdonald of “difficult heritage”. Since monuments of fascism and colonialism in particular also express the inhuman ideology of the regimes aesthetically, the frequently chosen solution of placing an information board next to the monument is not convincing, since in this way the effectiveness of this rhetoric in public space remains unchallenged. With the concept of "visual scepticism", the project proposes a different approach to these monuments. The monuments are to be aesthetically re-framed without completely erasing them from historical memory.

The project therefore pursues three goals:

Firstly, the concept of "visual scepticism" is to be explored to fundamentally examine whether and how visual media are capable of calling themselves into doubt. How do they succeed in generating insight with the help of inner contradictions. The thesis is that this form of knowledge production takes place on a purely visual level. It will be analysed how images can generate inner tensions and operate with dialogical structures that release knowledge.

Secondly, monuments of colonialism will be examined in order to find out how this memory becomes effective for the public not only in terms of content but also aesthetically. This aesthetic appeal to the viewer's experience of space and his or her bodily senses will be analysed in detail.

Thirdly, monuments that have been successfully re-framed will be discussed to show how artistic interventions have found aesthetic answers to inhuman ideologies.

The aim is to create a systematics of visual skepticism with the project publications as well as to provide examples of remodeled monuments in a database, which in the long run will form the basis for a "Center for Difficult Heritage".

„Religion und Stadt in der Presse- und Reisefotografie der Agentur Magnum“

Fellow am Centre for Advanced Studies (Max-Weber-Kolleg) der Universität Erfurt “Religion and Urbanity. Reciprocal Formations” (FOR 2779), 1. April bis 30. Sept 2020

“Lettering a port city – Inscriptions of the 20th Century in Hamburg”

Cluster of Excellence „Understanding Written Artefacts“, RFB 08: Inscribing Spaces (2021-2024)

“Visuelle Skepsis”/”Visual Scepticism”

Fellow am Maimonides Centre for Advanced Studies (Kollegforschungsgruppe-DFG)  WS 2017/18
Konferenz: Visuelle Skepsis – Wie Bilder zweifeln

"Glokalisierungsprozesse in der Ordenskunst der Frühen Neuzeit"

Teilprojekt A 2 der DFG-Forschergruppe "Transkulturelle Verhandlungsräume von Kunst. Komparatistische Perspektiven auf historische Kontexte und aktuelle Konstellationen" (FOR 1703)
Dauer 2011-2014; 2014-2017
Unterprojekt 1 - Die Mission in Neuspanien (Dr. Julia Kloss-Weber)
Unterprojekt 2 - Die Jesuitenreduktionen (Dr. des. Amrei Buchholz)

"Der Codex Florentinus – die visuelle Organisation des Manuskripts als transkultureller Übersetzungs- und Aushandlungsraum in der Frühen Neuzeit"

Teilprojekt B 07 des DFG-Sonderforschungsbereichs 950 "Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa"
Dauer: 2014-2015; 2015-2019
Mitarbeiter: Dr. Anna Boroffka

"Sammeln, Auslöschen, Neuschreiben und Reinszenieren kultureller Identität und Geschichte – Kulturenzyklopädien über Neuspanien"

Teilprojekt B 07 desDFG-Sonderforschungsbereichs 950 "Manuskriptkulturen in Asien, Afrika und Europa"
Dauer 2015-2020, Laufzeitverlängerung: 2020-2022
Mitarbeiter: Dr. Anna Boroffka

Ausstellungen

Visuelle Skepsis im öffentlichen Raum. Der Umgang mit "belasteten" Denkmalen

Podiumsdiskussion

  • Personal

Verändert am 31. Januar 2023

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